Rückblick auf Feki.de vernetzt bei Bosch

19. Dezember 2015Phi-Phung Duong

Pünktlich um 14 Uhr wurden wir mit einer freundlichen Begrüßungsrede durch Xiaohan Gao-Urhahn bei der Robert Bosch GmbH am Standort Bamberg im Werk 1 & 2 empfangen. Wie bekamen einen Einblick in die Unternehmensgeschichte und vor allem in den Produktionsstandort Bamberg.

Was ist die Robert Bosch GmbH?

Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen, das 1886 in Stuttgart von Robert Bosch gegründet wurde. Sie beschäftigt rund 360.000 Mitarbeiter (Stand: 01.04.2015) weltweit, davon sind über 7.600 in Bamberg tätig. Die Aktivitäten lassen sich in vier Unternehmensbereiche gliedern: Mobility Solutions, Industrial Technology, Energy and Building Technology sowie Consumer Goods.

Der Standort Bamberg hat in der Fertigungsproduktion eine Leitwerksfunktion, da von hier aus die Produktion an 19 Standorten weltweit gesteuert wird. Das Werk 1 / 2 wurde 1939 gebaut und ist das größte und älteste in Bamberg. Hier wird unter anderem die Zündkerze produziert, deren Fertigungsweg wir kennen lernen durften. Die Robert Bosch GmbH strebt in Bamberg internationale Verbindungen an, indem sie Leistungsfähigkeit, Engagement und Qualifikationen der Mitarbeiter gezielt aus- und weiterbildet sowie den internationalen Verbund steuert und weiterentwickelt. Ebenso gestaltet das Unternehmen das Thema „Industrie 4.0“  und Nachhaltigkeit aktiv mit. Auch das Gesundheitsmanagement und soziales Engagement spielen eine wichtige Rolle.

Einblicke in den Arbeitsalltag

Nach der kleinen Einführung wurde die Gruppe aufgeteilt. Der erste Teil durfte in Sicherheitsweste und -schuhen die Produktion einer Zündkerze vom ersten Schritten bis hin zum fertigen Produkt unter die Lupe nehmen. Die zweite Gruppe hörte mehr zu einem Fallbeispiel im Supply Chain Management, den Erfahrungen eines Praktikanten aus seinem Praxissemester in der Beschaffungslogistik sowie zu Einstiegsmöglichkeiten bei der Robert Bosch GmbH.

Hier findet ihr Informationen zu den Einstiegsmöglichkeiten. Für Studierende sind besonders die befristeten Möglichkeiten für Praktika,  Diplom-/Bachelor-/Masterarbeiten, das Programm students@bosch und das Doktorandenprogramm interessant.

Es war eine sehr erfolgreiche und interessante Führung und wir hoffen, dass es allen Teilnehmern genauso gut gefallen hat! Auch ein großes Dankeschön an Bosch für diese sehr informative Veranstaltung.

 

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