Dieter Vatter sieht sich in der Tradition der leider fast vergessenen Liedermacher der 60er und 70er Jahre, einer Zeit politischer und gesellschaftlicher Umbrüche. Er singt an gegen die Ungerechtigkeit in der Welt, warnt vor dem Aufkommen der Neo-Nazis und prangert die Zerstörung der Umwelt an.
Er steht seit Jahrzehnten auf der Bühne – jetzt zum ersten Mal mit einem Soloprojekt.
Dieter Vatter singt vom Leben und der Liebe, über Umwelt und Ungerechtigkeit, Rechtsradikalismus, Gleichgültigkeit und hemmungslose Konsumgier – mal voller Wut, mal voll Zärtlichkeit – mit Standpunkt und Aussage. Klare Worte, kritische Texte, mal böse, mal sarkastisch, mal melancholisch, mal mit Galgenhumor, laute und leise Töne.
Stilistisch bunt, von anglo-amerikanischen Folkeinflüssen über Fingerpicking - Songs und leichten Anleihen bei der Rockmusik, sind die eigenen Songs ein schillerndes Kaleidoskop der momentanen Befindlichkeit unseres Landes.
Für eine klare Botschaft braucht es dann auch nicht mehr als seine Stimme und eine Gitarre.
Voraussichtliches Ende: 22:00 Uhr
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