Studieren im Ausland

Studieren im Ausland

Di, 18/10/2022 - 14:50 - Sophie Otto

Feki.de Infoabend

Feki.de Infoabende

Feki.de Infoabend

07. Oktober 2022Niklas Schäfer

Am Donnerstag, den 27. Oktober um 20:00 Uhr laden wir euch zu Bier und Limo auf unseren Infoabend im Raum U5/02.17 in der Innenstadt ein. Im Anschluss gehen wir zusammen in eine gemütliche Bar oder Kneipe in der Nähe. Wir freuen uns, wenn ihr dabei seid!

Über uns

Feki.de ist nicht nur die Feki - Wir sind Studenten aus allen Fakultäten, die bei Feki.de das Studierendenleben in Bamberg genießen und mit zahlreichen Projekten die Studienzeit so aufregend wie möglich gestalten möchten. Feki.de gehört seit über 20 Jahren zu den größten hochschulnahen Gruppen Bambergs und hat unzählige Studenten durch ihre Studienzeit begleitet.

Vor dem Infoabend kannst du dir hier schonmal einen Überblick über unsere Projekte und das Vereinsleben verschaffen:

Unsere Projekte

  • UniShop: Wir betreuen den offiziellen UniShop der Universität in Eigenregie - Hast du die nächste coole Produktidee? 
  • Partycipate: Die Partyreihe versetzt jedes Jahr tausende Studenten in Ekstase - Bist du Partyanimal genug, um eine partycipate© zu organisieren?
  • Webseite: Unsere Webseite www.feki.de ist Dreh- und Angelpunkt deines Studiums - Erscheinen demnächst deine Artikel auf der Startseite? Oder hilfst du uns mit deinen IT-Kenntnissen, die Webseite weiterzuentwickeln? Wolltest du schon immer mal wissen, wie eine Webseite entsteht?
  • UniGuide: Jeder Ersti erhält ihn zur Einschreibung. Stehst du als Autor in der nächsten Ausgabe?
  • Organisiere mit uns viele weitere spannende Projekte und Events, in denen du Kenntnisse in den Bereichen IT, Eventteam, Redaktion, Layout, Marketing, Finanzwesen, Sponsoring, Foto oder Social Media, erlangst: Erstsemesterstammtische, Happy Hour Guides, Semesterwandkalender, Wahlhelfer, Webseite... dein Projekt?

Probier dich aus, lern dazu oder hab einfach nur Spaß am Vereinsleben.

Das Vereinsleben

  • Wöchentliche Vereinstage 
  • Teamwochenenden in Gruppenhäusern im Umkreis (18. November - 20. November)
  • Weihnachtsfeier
  • Vereinsgrillen
  • Kerwagänge
  • Feiern auf unseren partycipates
  • Feki.de Netzwerk

Sei auch du dabei und lerne gleich eine ganze Community für dein Leben in Bamberg und darüber hinaus kennen. Wir freuen uns auf dich!

Du hast noch Fragen oder an den Infoabenden keine Zeit? Dann schreib uns auf Instagram oder Facebook, sprich uns auf einer unserer Veranstaltungen an oder fülle gleich das Kontaktformular aus und wir melden uns bei dir. Bis bald! :) 

Feki.de - Vier Fakultäten, ein Verein.

Bildnachweis: 
Feki.de

Wahlhelfer zur Online-Hochschulwahl

Wahlhelfer zur Online-Hochschulwahl

21. Juni 2022Niklas Schäfer

Um dir die Entscheidungsfindung bei der Hochschulwahl 2022 zu erleichtern, haben wir den Hochschul-Wahlhelfer entwickelt. Wie beim Wahl-O-Mat bei Land- und Bundestagswahlen kannst du per Mausklick deine Ansichten zu verschiedenen Themen mit denen der zur Wahl stehenden Hochschulgruppen vergleichen.

Wahlhelfer Starten!

Der Fragebogen besteht aus diversen Statements zu uni-nahen Themen. Du kannst den jeweiligen Statements zustimmen, sie ablehnen, dich neutral verhalten oder sie überspringen. Dein jeweiliges Antwortverhalten wird dann mit dem der jeweiligen Parteien verglichen und so ein Übereinstimmungsergebnis errechnet.

Ab dem 28. Juni, 18 Uhr, hast du dieses Jahr erstmalig die Möglichkeit deine Stimme in einer internetbasierten Online-Wahl im Wahlportal der Uni abzugeben. In der Wahlkabine wirst du dieses Jahr nicht wählen können, auch der Zeitraum zur Beantragung der Briefwahl endete bereits am 07.06.2022. Die Wahl endet am Dienstag, 5. Juli 2022, 18 Uhr.

Der Hochschul-Wahlhelfer von Feki.de ist eine Hilfestellung. Alle Informationen wurden nach bestem Wissen & Gewissen eingepflegt. Sollte dir trotzdem ein Fehler auffallen, schreibe uns bitte eine E-Mail an redaktion@feki.de.

Weitere Infos zur Hochschulwahl

Devlog 0: Ein neues feki.de

Devlog 0: Ein neues feki.de

20. Mai 2022Felix Haase

Dieses Jahr feiert die aktuelle Version der Webseite ihren 8. Geburtstag. Doch vermutlich wird es der letzte sein, da eine Gruppe von ITlern im Verein schon seit über einem Jahr an der vierten Version arbeitet. In dieser Artikelreihe werden wir euch in dem Prozess mitnehmen, wie wir auf den neusten Stand der Technik updaten!

Schon seit mehreren Jahren gab es die Idee und den Wunsch, unsere Webseite radikal zu verbessern. Natürlich wurden in diesen 8 Jahren immer wieder neue Dinge programmiert, aktualisiert oder Bugs behoben, aber wir haben uns nie ganz getraut, den großen Schritt zu wagen. Teilgeschuldet ist das auch dem CMS (Content Management System) in dem die Webseite läuft: Drupal 7. Das CMS ist in PHP geschrieben, und somit sind auch quasi alle unsere Plugins dafür (hauptsächlich) in PHP programmiert. Allerdings ist die Sprache nicht mehr wirklich beliebt und besonders hatten wir als junge Studierende keine Lust mehr, uns mit der alten Sprache genauer zu beschäftigen.

Quelle: Stackoverflow Survery 2021

Mit der Ankündigung von 2019, dass Drupal 7 im November 2023 End-Of-Life (keine Security Updates mehr) erreicht, hatten wir also 2 grundlegende Optionen: Entweder, wir updaten auf Drupal 8 bzw. 9, oder wir schauen uns nach etwas ganz anderem um. Da unsere Plugins teilweise nicht unbedingt mit den Best-Practices geschrieben wurden, würde das Update von Drupal auch ziemlich große Arbeit mit sich bringen, und wir hätten natürlich weiterhin PHP als Programmiersprache. Also wollten wir uns nach etwas anderem umsehen.

Wordpress (das am weitesten verbreitete CMS) war schonmal keine Option für uns, da es auch in PHP geschrieben ist und durch die vielen Plugins, die man braucht um die Webseite zum laufen zu bekommen, recht schnell bloat ansammelt und langsam wird. In der Recherche stießen wir dann auf einen "relativ" neuen aber recht effektiven Ansatz: den JAM-Stack (Für Javascript + APIs + Markup). Viele der größten Websites wie zum Beispiel Facebook, Youtube oder auch Github nutzen (zumindest teilweise) den Ansatz.  Dabei wird das Frontend (das, was man im Browser sieht) in Javascript programmiert und mit Daten von APIs zu "static" Seiten generiert, die sehr viel schneller laden als Webseiten, die alle Daten dynamisch laden. In vielen Situationen ist es aber natürlich dennoch Standard, auch im Browser, bei Interaktionen die Daten je nach Notwendigkeit zu laden. Ein weiterer Vorteil von diesem Stack ist auch, dass jetzt die Daten und das Interface komplett unabhängig voneinander sind (anders als bei traditionellen CMS) und man sehr viel leichter Integrationen oder Bots schreiben, oder je nach Bedarf die Daten auch an anderer Stelle (einer anderen Webseite oder vielleicht auch in einer App) verwenden kann.

Wir haben uns also für einen Grundansatz entschieden, jetzt fehlen nur noch die tatsächlichen Technologien. Hierfür ist GitHub immer eine Hilfe: Und zwar gibt es eine super Liste mit aller möglichen Software in allen Bereichen, die man auf dem eigenen Server hosten kann. Das ist für uns ein wichtiger Faktor, da wir dann selbst die Kontrolle über alles haben und natürlich auch einiges darüber lernen, aber auch weniger dafür zahlen müssen, was für einen ehrenamtlichen und gemeinnützigen Verein natürlich ein wichtiger Aspekt ist.

Nach mehrfachem ausprobieren und haben wir uns dann für den folgenden Techstack entschieden:

  • Strapi als Headless CMS
  • NextJS für das Frontend (Framework basierend auf React, geschrieben in Typescript)
  • Chakra-UI als UI-Framework
  • Meilisearch für Instantsearch nach verschiedensten Inhalten
  • PostgreSQL als Datenbank
  • GraphQL als API zwischen Strapi und Frontend (wird zum Beispiel auch von Netflix verwendet)
  • Docker weiterhin auf dem Server wo die einzelnen Anwendungen in Containern laufen

 

Und somit steht der Anfang für eine spannende Zeit, eine neue Webseite zu entwickeln. Doch vorerst will ich im nächsten devlog nochmal einen Rückblick zu den vergangenen Webseiten geben, um ein wenig in Nostalgie zu schwelgen und auch ein wenig zu zeigen, was unser Fokus für die nächste Webseite sein wird.

Dir hat dieser Beitrag gefallen und du hast Lust, an der neuen Webseite mitzuwirken? Zusätzliche Funktionen im Studiumsbereich oder zum Beispiel eine Wohnungsbörse zu entwickeln, die allen Bamberger Studierenden zugute kommen? Dann schnupper gerne mal bei uns rein indem du dich hier anmeldest! :)

Betriebsrundgänge im Wohnzimmer – Das Virtual-Reality-Portal der WiR

Betriebsrundgänge im Wohnzimmer – Das Virtual-Reality-Portal der WiR

05. April 2022Quirin Bortenschlager

Die Wirtschaftsregion Bamberg Forchheim (WiR) bietet euch in ihrem neuen Virtual-Reality-Portal die Möglichkeit, Unternehmen aus der Region zu erkunden.

Wer sich bei der Jobsuche schon immer mal einen besseren Eindruck über mögliche Arbeitsplätze schaffen wollte, hat nun dank dem neuen Virtual-Reality-Portal der Wirtschaftsregion Bamberg-Forchheim (WiR) die Gelegenheit dazu.

In dem bereits seit 2019 bestehendem Portal kann man inzwischen das Innenleben von rund 20 verschiedenen Unternehmen ganz bequem von Zuhause aus anschauen. Zusätzlich zum visuellen Eindruck informieren die Unternehmen auch über die eigenen Ausbildungs- oder dualen Studienplätze. Damit soll es jungen Menschen, vor allem aber Schülerinnen und Schülern, möglich sein, unabhängig von der pandemischen Lage, regionale Betriebe kennenzulernen und vielleicht so ihren zukünftigen Traumberuf zu finden.

All das findet ihr auf der Website der WiR.

Bildnachweis: 
WiR

April April! Freiluftvorlesungen im Sommersemester

April April! Freiluftvorlesungen im Sommersemester

01. April 2022Quirin Bortenschlager

Die Universität Bamberg plant, im kommenden Sommersemester Vorlesungen vermehrt im Freien stattfinden zu lassen. Damit soll der unklaren Entwicklung der Corona-Pandemie vorgebeugt werden.

Warmer Sommerwind streicht durchs Haar, die frische Luft zieht in die Nase und der Prof erklärt die Regressionsanalyse – genau das könnte im Sommersemester 2022 in Bamberg Realität werden.

Während die Bundesregierung nun alle Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie fallengelassen hat, steigen die Fallzahlen weiter an. Dennoch will die Universität Bamberg die meisten Veranstaltungen im kommenden Semester in Präsenz abhalten lassen. Um die Sicherheit der Studierenden zu gewährleisten und um auf eine plötzliche Verschärfung des Infektionsgeschehens besser vorbereitet zu sein, sollen vor allem Vorlesungen im Freien stattfinden. Seminarleiter*innen werden ebenfalls dazu ermutigt, die Seminarsitzungen unter freiem Himmel abzuhalten.

Dafür wurden bereits einige geeignete Flächen ausgesucht: Der Sportplatz (FG3 SP) sowie der Parkplatz (F21 PP) an der Feldkirchenstraße, der Spielplatz auf der Erbainsel (WE5 SP 1), der Innenhof der Erba (WE5 IH) und eine ausgesonderte Fläche im Hainpark (HAI 3). Ob weitere Flächen noch dazukommen werden, ist uns (Stand 01.04.) nicht bekannt.

Natürlich sei man sich der Gewagtheit dieses Vorhabens bewusst, heißt es aus universitätsnahen Kreisen, aber es sei der zuverlässigste Weg, Studierenden, die nun seit zwei Jahren der Universität fernbleiben mussten, sowohl einen regulären Präsenzbetrieb als auch Sicherheit vor einer Infektion zu gewährleisten. Außerdem ermögliche dies der Universität, besser auf eine kurzfristige Veränderung der Fallzahlen zu reagieren, ohne den Präsenzbetrieb auszusetzen.

Selbstverständlich werden für Schlechtwetterphasen weiterhin Räumlichkeiten in Universitätsgebäuden freigehalten. Studierende werden aber gebeten, entsprechende Kleidung während der Vorlesungszeit parat zu haben. Zudem werden in den Bibliotheken Laminiergeräte bereitgestellt, um das eigene Vorlesungsskript den Witterungsverhältnissen anzupassen zu können. Für Studierende, die ein digitales Skript bevorzugen, soll jedoch für eine ausreichende Internetverbindung gesorgt sein.

Damit diese Freiluftvorlesungen auch reibungslos ablaufen können, sollen Studierende bitte das Grillen oder sonstige Zubereitung von Speisen während laufender Vorlesungen unterlassen. Das gleiche gilt für, vor allem auf Alkoholkonsum basierende, Mannschaftssportarten, auch zwischen einzelnen Vorlesungen. Außerdem solle darauf geachtet werden, möglichst keinen Abfall zu hinterlassen.

Allgemein hoffe man, dass dieses neuartige Konzept Studierenden vielleicht auch einen neuen Zugang zum Lehrstoff eröffnet.

 

Bildnachweis: 
pixabay.com

Hochschulnahe Gruppen

Hochschulnahe Gruppen

Do, 24/03/2022 - 16:16 - Anna Hench

Swipen, Liken, Connecten – go ahead bei deiner Jobsuche

Swipen, Liken, Connecten – go ahead bei deiner Jobsuche

06. März 2022Antonia Rüth

Ähnlich wie Onlinedating, nur eben mit anderem Ziel, funktioniert die neue Company-Connection App ahead, die Jobsuchende und Unternehmen mit zusammenpassendem Profil vernetzen soll. Egal ob auf der eigenen Couch oder unterwegs können so neue Kontakte für den Berufseinstieg geknüpft werden.

Seit Juni 2021 gibt es die App ahead der WiSo-Führungskräfte-Akademie Nürnberg. Kostenlos kann sich hier jede und jeder Interessierte registrieren, ein individuelles Profil anlegen und anfangen zu swipen.

Bei Interesse an einem Unternehmen können die Bewerbenden ein Like vergeben. Findet auch das Unternehmen das Profil der jeweiligen Person ansprechend und vergibt ein Like, entsteht eine Connection. Erst dann wird dem Unternehmen das vollständige Profil und der Lebenslauf der interessierten Person angezeigt. Außerdem können Unternehmensvertretende und Studierende nun per Chatfunktion ins Gespräch kommen und sich austauschen.

Im Rahmen von Themen-Monaten – z. B. Creativity ahead im September – werden neben dem normalen Matching auch digitale Events angeboten. Dazu gehören unter anderem Live-Days mit Vorträgen, Expertenrunden und Workshops.

ahead wurde als digitale Alternative zu der Jobmesse akademika konzipiert und entwickelt. Weitere Infos zu der Company-Connection-App und die Möglichkeit sich zu registrieren gibt es unter www.akademika.de.

Bildnachweis: 
Titelbild: pixabay.com, Flyer: WiSo-Führungskräfte-Akademie (WFA)

Förderungen von einer halben Million Euro

Förderungen von einer halben Million Euro

02. März 2022Mia-Sara Malmgrön

Die Universität Bamberg als Vorreiterin in Sachen offener Wissenszugang – Nicht nur eine, sondern gleich zwei Förderungen in einer Gesamthöhe von rund einer halben Million Euro konnte die Universitätsbibliothek Bamberg für die kommenden Jahre absahnen. Bibliotheksdirektor Dr. Fabian Franke zeigt sich sehr erfreut: „Die zusätzlichen Mittel helfen uns sehr, das Angebot und den Service der Universitätsbibliothek zu verbessern.“

Die Förderungen stammen von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit 285.000 € für die Finanzierung von Open-Access-Publikationen, weitere 200.000 kamen von der Carl Friedrich von Siemens Stiftung, die den Ankauf neuer Bücher fördert.

 

Wissen über Open-Access zugänglich machen

 

Als Selbstverständlichkeit sieht die Universität Bamberg an, dass das an der Universität entstandene Wissen für die Gesellschaft und die Wissenschaftsgemeinschaft umfassend, nachhaltig und ohne Einschränkungen zugänglich gemacht wird. Als eine der ersten bayerischen Universitäten hat Bamberg seit 2011 eine Open-Access-Erklärung verabschiedet. Open-Access bedeutet, dass wissenschaftliche Publikationen kostenfrei und öffentlich im Internet zugänglich sind. Diese können ohne Einschränkungen genutzt werden.

Die Förderung des DFG hilft vor allem den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an der Universität. Sie ermöglicht, dass sie ihre Forschungsergebnisse nach den Prinzipien des Open Access veröffentlichen können.

 

200.000 Euro für neue Bücher an der Universität

 

Für das Geschäftsjahr 2021/2022 kommen weitere gute Nachrichten auf die Universitätsbibliothek zu. Denn neben der DFG-Förderung erhält sie von der Carl Friedrich von Siemens Stiftung 200.000 Euro für den Ankauf neuer Bücher. „Die Förderung ermöglicht uns die Erwerbung dringend benötigter Lehrbücher für das Studium und wichtiger Monografien für Forschung und Lehre“, freut sich Franke. Schon seit 2013 unterstützt die Carl Friedrich von Siemens Stiftung die Universitätsbibliothek Bamberg. Bisher wurden 2,3 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.

Die mehr als 1,6 Millionen gedruckten Medien der Universitätsbibliothek können zum größten Teil von den Studierenden und Universitätsangehörigen ausgeliehen werden. Aber auch Schülerinnen und Schüler, sowie alle interessierten Bürgerinnen und Bürger können jederzeit Bücher ausliehen. Der dafür benötigte Bibliotheksausweis ist kostenlos in jeder Teilbibliothek erhältlich. Darüber hinaus stellt die Universitätsbibliothek rund 1,2 Millionen E-Books zur Verfügung, die in der Universität und in den Teilbibliotheken abgerufen werden können.

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Spieglein, Spieglein an der Leinwand – Preisgekrönter Illustrator im Online-Gespräch an der Uni Bamberg

Spieglein, Spieglein an der Leinwand – Preisgekrönter Illustrator im Online-Gespräch an der Uni Bamberg

31. Januar 2022Quirin Bortenschlager

Dank Markus Lefrançois haben schon viele Märchen einen neuen Anstrich erhalten. Am Dienstag, dem 1. Februar findet ein Online-Gespräch mit dem preisgekrönten Illustrator statt.

Man möchte meinen, Märchen wie Dornröschen oder Aschenputtel wurden schon zur Gänze auserzählt, in allen Formen und Farben. Durch den Illustrator Markus Lefrançois und dessen sehr markanten und bunten Wasserfarbenstil erhalten jedoch einige der altbackenen Märchen einen neuen Anstrich.

Lefrançois ist schon seit vielen Jahren als freiberuflicher Illustrator und Grafiker für Verlage, beispielsweise Reclam oder Cornelsen, tätig. Märchen wie Schneewittchen oder Die Bremer Stadtmusikanten durften sich bereits seiner Illustrationen erfreuen. 2018 erschien seine Neugestaltung der Tiergeschichte Bambi – eine Lebensgeschichte im Wald von Felix Salten. Zudem lehrte er an der Europäischen Kunstakademie Trier und ist Dozent an der Kunsthochschule Kassel. Seit 2021 sitzt er außerdem in der Jury des Oldenburger Kinderpreises.

Am Dienstag, 1. Februar, um 18.15 gibt Lefrançois Antwort darüber, wie man die schon tausendfach erzählten Geschichten mit eigenen Bildern in neuem Licht erstrahlen lässt und wie man als Illustrator mit der Brutalität und Komplexität dieser Geschichten umgeht. Das Gespräch findet im Rahmen der Reihe „Illustrators in Residence“ statt, ausgerichtet von Andrea Bartl, Professorin für Neue Deutsche Literatur an der Uni Bamberg.

Um teilzunehmen, sendet einfach eine kurze Mail an andrea.bartl@uni-bamberg.de.

Bildnachweis: 
pixabay; Knesebeck Verlag