Bücherbasar der Fachschaft GuK

Bücherbasar der Fachschaft GuK

27. November 2015Ann-Charlott Stegbauer

Die Fachschaft GuK veranstaltet jedes Wintersemester einen Bücherbasar, um gebrauchte Bücher und Fachliteratur von Studierenden an Studierende weiterzuverkaufen. Ihr findet nicht nur Lektüre zu günstigen Preisen, sondern könnt auch eure alten Bücher zu den regulären Bürozeiten (Montag bis Freitag, 12 bis 14 Uhr) vorbeibringen, damit sie weiterverkauft werden. Bitte verseht sie dafür mit eurem Namen und dem Preis! Die Organisatoren behalten 10% des Verkaufspreises ein, außer es sind Bücherspenden.

Der Verkauf findet vom 1.12. bis zum 4.12. jeweils von 10 bis 16 Uhr im Sitzungssaal der Fachschaft GuK (Au37) statt.

Join the best, das internationale Praktikumsprogramm von MLP, geht in die zwölfte Runde

Join the best, das internationale Praktikumsprogramm von MLP, geht in die zwölfte Runde

27. November 2015Ann-Charlott Stegbauer

Du möchtest etwas von der Welt sehen und andere Kulturen kennen lernen? Du willst internationale Praxiserfahrung für den späteren Beruf sammeln? Dann bietet Join the best die beste Gelegenheit für deine internationale Karriere.

Nutze die die Chance auf:

  • eines von zehn Stipendien für ein Auslandspraktikum bei einem Top-Unternehmen (Arthur D Little, Axel Springer, BASF, DeutscheBahn, Beiersdorf, FrieslandCampina, Henkel, Schaeffler, etc.) inklusive Flug, Unterkunft, MLP-Versicherungspaket und MLP-Kreditkarte
  • bis zu zehn Gap Year-Pakete: Jedes Gap Year ist individuell auf die Bedürfnisse des Gewinners abgestimmt und umfasst zwei bis vier Praktika mit einer Gesamtdauer von neun bis zwölf Monaten bei verschiedenen Unternehmen bestehend aus z.B. Start-Ups, Global Playern, KMU’s, Joint Venture etc., ein echtes Highlight
  • über weitere 100 Inlands- und Auslandspraktika sowie direkten Kontakt zu Personalentscheidern
  • die Aufnahme in das Join the best-Talente-Netzwerk mit Workshops, Events und Onlinemagazin zur individuellen Karriereentwicklung
  • direkten Kontakt zu Personalentscheidern im Rahmen des Finalen Assessmentcenter
  • ein professionelles Bewerbercoaching mit individuellem Feedback (Stärken-Schwächen-Profil, Selbst-/Fremdbild, Selbstpräsentation, etc.)

Wo du auch „landest“, es erwarten dich anspruchsvolle Aufgaben: Du bekommst ein konkretes Projekt mit eindeutiger Zielvorgabe übertragen.

Der Bewerbungsschluss ist der 07.12.2015, die erste Auswahlrunde findet bereits im Januar 2016 statt. Hierfür nimmst du an einem Onlintest teil, für den du dich vorher wahlweise auch noch coachen lassen kannst.
Das finale Assessment Center findet Ende Februar 2016 in der MLP-Zentrale in Wiesloch bei Heidelberg statt. Nutze deine Chance, so wie es in den letzten Jahren Bamberger Studierende schon erfolgreich getan haben!

Weitere Informationen und die Onlinebewerbung findest du hier.

Externer Beitrag

Themen der Studentischen Vollversammlung vom 26.11.2015

Themen der Studentischen Vollversammlung vom 26.11.2015

26. November 2015Maria Dirschauer

Nur wer informiert ist, kann mitreden! Und damit ihr mitreden könnt, war Feki.de bei der diessemestrigen Studentischen Vollversammlung. Was besprochen wurde, könnt ihr hier nachlesen.

1. Anwesenheitspflicht

Das leidige Thema. Fakt ist, dass es rechtlich keine Grundlage dafür gibt, dass Dozierende die An- bzw. Abwesenheit der Studierenden als Teilleistung oder zum Ausschluss aus einem Kurs benutzen dürfen. Sobald ihr in FlexNow angemeldet seid, dürft ihr die Prüfung ablegen, egal ob ihr immer oder nie zur Veranstaltung geht.

Ausnahmen bilden vereinzelte Lehrveranstaltungen, da muss die Anwesenheit aber klar in der Prüfungsordnung festgeschrieben sein. Wenn euch Anwesenheitskontrollen im Studium unterkommen, sprecht eure Dozierenden darauf an oder wendet euch an die Studierendenvertretung unter anwesenheitspflicht@studierendenvertretung-bamberg.de.

2. Transcript of Records

Wenn ihr euer Bachelor- oder Master-Abschlusszeugnis bekommt, erhaltet ihr auch ein Transcript of Records (ToR), in dem all eure besuchten Lehrveranstaltungen aufgelistet sind. Alle Kurse, für die ihr euch in FlexNow angemeldet habt, erscheinen als ‚belegt‘. Wenn ihr eine Prüfung in dem Fach abgelegt habt, steht dort ein ‚bestanden/nicht bestanden‘. Wenn FlexNow euch Probleme macht (v.a. wenn man in höheren Semestern ist und fehlerhafte Eintragungen angezeigt werden können), wendet euch an euren Lehrstuhl oder die Fachschaft.

3. Prüfungseinsicht / Korrekturen

Das Problem ist, dass bei einigen Klausuren oder Hausarbeiten nicht nachvollziehbar ist, wie die Note zustande gekommen ist, da die Dozierenden keine transparenten Korrekturen vornehmen (etwa durch Anmerkungen, Punktevergabe, Feedback). Da es ein Problem in verschiedenen Fachbereichen zu sein scheint, wenn auch nicht bei allen Dozierenden, nimmt sich die Studierendenvertretung dieser Thematik an. Wünsche wären z.B. Musterlösungen (in Fächern, wo es sich anbietet), ausführliche Korrekturbemerkungen und dass schon während der Klausur an jeder Aufgabe steht, wie viele Punkte zu erreichen sind.

4. Asylsuchende an Hochschulen

Ein Großteil der Asylsuchenden, die nach Deutschland kommen, ist zwischen 18 und 30 Jahren alt und somit in einem Alter, in dem sie gern studieren würden. Wegen nicht oder schwer nachweisbarer Hochschulzugangsberechtigungen wird ihnen das bisher aber so gut wie nie ermöglicht. An der Uni Bamberg sollen bald 50 Gasthörer aufgenommen werden, die Unileitung zeigt sich positiv eingestellt gegenüber dieser Möglichkeit. Zudem hat sich ein Arbeitskreis der Studierendenvertretung gebildet, wo sich alle Interessierten gerne einbringen können.

Kommt zum 1. Treffen des AK am 15.12. um 20 Uhr im Balthasar. Dort soll ein Positionspapier zur Thematik erarbeitet werden.

5. Wissenschaftszeitvertrag

An Hochschulen gelten harte Befristungen für studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte. Es ist eine Erneuerung des Gesetzes geplant, wodurch Studierende nicht länger als vier Jahre angestellt sein dürfen, was eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen nach sich ziehen würde. Weitere Probleme sind fehlende Lohnerhöhungen und nicht vorhandene Vertretung im Personalrat der Uni. Auch bei diesem Thema setzt sich ein Vertreter der Studierendenvertretung für die Belange der Hilfskräfte ein. Wenn ihr Anmerkungen oder Probleme habt, wendet euch an diesen.

6. Semesterticket

Der Preis für das Semesterticket in Bamberg wird regelmäßig um einen gewissen Prozentsatz erhöht. Nun kommt es aber leider (u.a. durch die Deutsche Bahn) zu einer außerplanmäßigen Erhöhung, der der Studentische Konvent kurzfristig zustimmen musste, damit wir nicht ab dem kommenden Jahr ganz ohne Semesterticket dastehen. Das bedeutet, das Semesterticket kostet ab dem nächsten Semester 38 € und wurde somit um 5 € erhöht. Auch wenn ihr nie die ÖPNV nutzt, bezahlt ihr nach dem Solidarmodell. Die Studierendenvertretung wies aber darauf hin, dass wir in Bamberg damit immer noch mit einem recht günstigen Tarif wegkommen, wenn man mit anderen Universitätsstädten vergleicht.

7. Zulassungsbeschränkung Referendariat

Eine wichtige Sache gibt es vor allem für Lehrämter zu erfahren: Die Bayerische Staatsregierung plant ab April 2016 eine Zulassungsbeschränkung für Referendariate. Das heißt, nur wer im 1. Staatsexamen einen gewissen NC schafft, wird zum Referendariat zugelassen. Da das Referendariat aber ein wichtiger Teil der Ausbildung zum Lehrer ist, ist diese Beschränkung absolut nicht sinnvoll, sondern eine Einschränkung der freien Berufswahl. Alle Lehramts-Studierenden (oder auch solidarisch die anderen Studierenden) sollten sich an der Online-Petition „Gegen Zulassungsbeschränkung vor dem Referendariat“ beteiligen (hier zu finden).

Vom leeren Kuli zur Gießkanne: Lasst eure Stifte recyceln!

Vom leeren Kuli zur Gießkanne: Lasst eure Stifte recyceln!

26. November 2015Ann-Charlott Stegbauer

Ab sofort könnt ihr euren leeren Stiften, Kulis, Textmarkern und Tippex ein zweites Leben schenken, indem ihr diese einfach in die TERRACYCLE - Sammelboxen einwerft. Die Boxen findet ihr in allen Teilbibliotheken der Uni, in der K16, K25, WE5 und F21.

Sneep, das studentische Netzwerk für Wirtschafts- und Unternehmensethik, schickt die gesammelten Stifte an Terracycle, die daraus tolle neue Produkte wie Gießkannen, Mülltonnen oder Stiftehalter entstehen lassen. Dadurch wird Abfall reduziert und Ressourcen werden geschont.

Die Sammelboxen werden noch bis Weihnachten bereit stehen. Eventuell wird die Aktion anschließend verlängert oder zu einem anderen Zeitpunkt wiederholt. Hier könnt ihr mehr über den Prozess erfahren.

Infotag zum Thema Gründung und Selbstständigkeit

Infotag zum Thema Gründung und Selbstständigkeit

15. November 2015Ann-Charlott Stegbauer

Von der Idee zum eigenen Unternehmen...

Du willst mal dein eigener Chef sein? Du hast eine zündende Idee, die du auf den Markt bringen möchtest? Du möchtest unabhängig und selbstständig arbeiten?

Am Mittwoch, den 18. November 2015, findet im IGZ Bamberg um 14 Uhr der sechste Gründertag für Studierende statt. Hierzu laden das IGZ Bamberg sowie Bamberg Startups e. V. gemeinsam herzlich ein. Die kostenlose Informations- und Austauschveranstaltung findet im Rahmen der Gründerwoche Deutschland - einer Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie - statt. Der Gründertag richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und ist auch im Hinblick auf freiberufliche Tätigkeiten während und im Anschluss an das Studium eine Möglichkeit für einen ersten Einstieg in das Thema. Neben Vertretern des IGZ Bamberg, des Vereins Bamberg Startups sowie der Transferstelle der Universität Bamberg stehen euch in lockerer Atmosphäre auch die Gründer und junge Unternehmer dieser Projekte für Fragen zur Verfügung:

Hier gibt es weitere Infos zur Veranstaltung in Bamberg und zur Gründerwoche Deutschland.

Bitte meldet euch hier online oder unter 0951-9649-101 an.

Premiere des WildWuchs Theaters: "Pontypool"

Premiere des WildWuchs Theaters: "Pontypool"

12. November 2015Ilka Rummel

Am Freitag, den 13.11. feiert das WildWuchs Theater Premiere seines neuen Stücks "Pontypool".

 

Pontypool

nach dem Roman von Tony Burgess

Honey, die Katze von Mrs. French, wird vermisst. Darum geht es, aber nicht nur. Der legendäre Grant Mazzy ist zum Moderator einer Morgenshow an einem Provinzradiosender in Kanada verkommen und hat nicht mehr viel zu melden. Bis sich an einem Valentinstag endlich wieder etwas Bemerkenswertes ereignet. Was in ersten Meldungen noch wie ein Massenprotest oder Aufstand anmutet, entpuppt sich mit jedem weiteren Augenzeugenbericht als eine apokalyptischen Epidemie. Menschen werden zu kannibalischen Zombies. Die Sprache ist schuld. Die Wörter. Isoliert von der Außenwelt und bedroht von seiner eigenen geistigen Gesundheit sieht sich Mazzy in der Pflicht, das Rätsel zu lösen und Pontypool zu retten.

Und dann ist da immer noch Honey, die vermisste Katze von Mrs. French, die immer noch vermisst wird, vermisst wird. Mazzy, Mazzy, vermisst.

 
Psychologisch und surreal führt die Inszenierung wieder einmal durch ein Endzeitszenario. Ja, es geht um Zombies, aber anders. Das Virus, das die Menschen in Hirntote verwandelt ist die Sprache. Abgenutzte Worte, die sich sinnentleert im Sprachzentrum festsetzten und alles weitere Denken blockieren. "Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt“ sagt Wittgenstein. Ausgerechnet ein Radiomoderator, dessen einzige Waffe die Sprache ist, soll dieses Problem lösen. Aussichtslose Sache. Damit positioniert sich Pontypool zwischen Sprachphilosophie und Popkultur a la Walking Dead. Dennoch bleibt Raum für einen trockenen Humor, natürlich vor allem für feinen Sprachwitz. (Text: WildWuchs Theater, Fotos: Alexander Rossbach)
 
Wenn ihr Interesse an dem Stück habt findet ihr auf der Website des WildWuchs Theaters genauere Infos zu Terminen und Vorverkauf.
 
Hier auf Feki.de berichten wir auch bald von der Premiere und unseren Eindrücken von "Pontypool".

Feierliche Übergabe des Aulaschlüssels beim Dies academicus 2015

Feierliche Übergabe des Aulaschlüssels beim Dies academicus 2015

10. November 2015Ann-Charlott Stegbauer

Der Gründungstag der Otto-Friedrich-Universität Bamberg bietet alljährlich den Anlass, Bamberger Studierende und Dozierende für herausragende Leistungen und Abschlussarbeiten zu ehren. Das Besondere in diesem Jahr: Nach langen Restaurierungsarbeiten wird die Aula wieder offiziell in Betrieb genommen.

Bereits eine Viertelstunde vor Beginn sind fast alle Plätze besetzt, viele Gäste stehen an den Seiten der ehemaligen Dominikanerkirche. Die Jazz-Combo des Lehrstuhls für Musikpädagogik und -didaktik eröffnet den Festakt und sorgt zwischen den einzelnen Reden für Auflockerung.

Zunächst begrüßt Universitätspräsident Prof. Dr. Dr. Godehard Ruppert die Anwesenden. Er lobt die frisch hergerichtete Aula und freut sich über den darauf folgenden Beifall: „Die Zustimmung der Staatsregierung hab ich selten so schnell bekommen.“ Neben der Räumlichkeit nimmt er auch auf das Datum Bezug. „Der 9. November ist kein Feiertag“, merkt er an und bezieht sich damit auf die Reichspogromnacht von 1938. Im Gegensatz zu den damaligen Ereignissen und den heutigen Auswirkungen des Rechtsextremismus stehe die Internationalität der Universität, die für die Wissenschaft unverzichtbar sei. Weiterhin geht Ruppert auf die Restaurierung der Aula ein und beschreibt den großen finanziellen und architektonischen Aufwand, der betrieben werden musste, um den heutigen Zustand zu ermöglichen. Ein weiteres Thema sind Forschungs- und Universitätsprojekte, die künftig eine weitere Förderung erhalten werden.

Auch Bernd Sibler, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, lobt die Aula als weiteres Schmuckstück, ja sogar als Kronjuwel unter den Bamberger Gebäuden. Außerdem bezeichnet er die Universität als Glücksfall für die Stadt Bamberg, da sie junge, kreative Menschen voller Idealismus anziehe.

Mit der Schlüsselübergabe wird die ehemalige Dominikanerkirche der Universität wieder offiziell zur Nutzung übertragen.

Prof. Dr. Rainer Drewello von der Professur der Restaurierungswissenschaften der Universität Bamberg beleuchtet das Bauwerk aus historisch-denkmalpflegerischer Perspektive. Er erläutert, wie die Kirche durch das typische Bamberger Umfeld geprägt ist: Enge, verwinkelte Gassen und Innenstadtbewohner, die ihre angrenzenden Grundstücke nur zögerlich verkauften, seien der Grund dafür, dass das Gebäude weder geostet ist, noch geraden Linien folgt. Anschließend geht er auf die „unglaubliche Bedeutung gemalter Füße für unsere Wissenschaft“ ein, die sich auch in den Gemälden findet, die früher die Kirche schmückten. Besonders betont er dabei den Beitrag der Bamberger Studierenden und Promovierenden, die sich mit diesem Bauwerk beschäftigt haben.

„Wie schön, dass Sie sie wieder haben!“

gratuliert Nora-Eugenie Gomringer, Direktorin des Internationalen Künstlerhauses Villa Concordia und Ingeborg-Bachmann-Preisträgerin 2015 zur abgeschlossenen Restaurierung. Sie wird ihrem eigenen Anspruch an einen etwas anderen Festvortrag durchaus gerecht: Mit vielen Zitaten zeigt sie die unterschiedlichen Facetten und Bedeutungen eines Hauses – auch dieses Hauses – auf, von Offenheit und Schutz über einen Raum in der Mitte der Gesellschaft bis zu einem Ort, in dem (Haus-) Segen erlebt werden kann und stellt diese Vielseitigkeit auch eindrucksvoll akustisch dar.

Herausragende Leistungen

Im Anschluss an die Reden folgen Preisverleihungen und Ehrungen. Neben wissenschaftlichen Leistungen wird auch überdurchschnittliches Engagement honoriert. Die Laudatoren stellen die Auszuzeichnenden und ihre Leistungen kurz vor. Zudem kommen die Preisträger/-innen selbst zu Wort, erklären ihre Themen und sprechen über die Highlights ihrer Arbeit. Die Inhalte umfassen unter anderem Schmähschriften in der frühen Neuzeit, die formale Beschreibung von Wissen und das Spannungsfeld von Literatur und Film. Nach den Forschungspreisen werden die studentischen Preise für besondere Leistungen von Studierenden mit Kind, von ausländischen Studierenden und für studentisches Engagement verliehen. Im Anschluss an den offiziellen Teil haben Gäste und Preisträger/-innen die Möglichkeit, den Abend bei einem Imbiss ausklingen zu lassen.

Dies academicus zum 368. Gründungstag

Dies academicus zum 368. Gründungstag

04. November 2015Ann-Charlott Stegbauer

Am 14.11.1647 erweiterte der Bamberger Fürstbischof Melchior Otto Voit von Salzburg das damalige Jesuitenkolleg um die beiden Fakultäten Philosophie und Theologie. Damit legte er den Grundstein für die heutige Otto-Friedrich-Universität. Dieser Gründung vor 368 Jahren gedenkt die Universität beim Dies academicus am 9.11.2015. Die Universität lädt Interessierte herzlich zu der öffentlichen Festveranstaltung um 17 Uhr in die AULA der Universität, Dominikanerstraße 2a, ein.

Während der diesjährigen Festveranstaltung findet die feierliche Schlüsselrückgabe des Staatlichen Hochbauamts Bamberg an die Universität statt. Die auf das Jahr 1401 zurückgehende älteste Hallenkirche Bayerns war der Universität im Jahr 1999 in stark sanierungsbedürftigem Zustand als AULA übertragen worden. Nach einer dreijährigen Sanierungs- und Restaurierungsphase ist der dritte und letzte Bauabschnitt, die Modernisierung des Innenraums, jetzt abgeschlossen. Die AULA wird zum Dies academicus 2015 erstmals wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Auf die Baugeschichte der AULA werden nicht nur der Präsident und Bernd Sibler, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, in ihren Grußworten eingehen, auch der Festvortrag hat dieses Ereignis der Universitätsgeschichte zum Thema: Dr. Rainer Drewello, Professor für Restaurierungswissenschaften in der Baudenkmalpflege, wird über „Reste und Fragmente – 600 Jahre Geschichte“ sprechen. Im Anschluss spricht Nora-Eugenie Gomringer, Direktorin des Internationalen Künstlerhauses Villa Concordia und Ingeborg-Bachmann-Preisträgerin 2015.

Während der Feierlichkeiten werden Persönlichkeiten geehrt, die sich in besonderem Maße um die Universität verdient gemacht haben. Außerdem werden herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sowie Studierende der Universität ausgezeichnet. Diese Preise, die die Universität verleiht, werden unter anderem von der Sparkasse Bamberg, dem Buch & Medienhaus Hübscher und dem Universitätsbund gestiftet.

Die Jazzcombo der Universität begleitet die Veranstaltung musikalisch.

Quelle: Universität Bamberg

Feki.de hat Bock!

Feki.de hat Bock!

03. November 2015Ann-Charlott Stegbauer

Es ist wieder soweit! Wir zelebrieren traditionell die Bockbierzeit mit Feki.de hat Bock! Feiert mit uns am 17.11.2015 ab 19 Uhr im Live-Club und in den Haas-Sälen.

Der Herbst ist in Bamberg die Zeit der Bockbieranstiche. Bei frisch gebrautem Bockbier sammeln sich die Genießer des Gerstensafts vor einer Brauerei und versuchen so lange wie möglich in der herbstlich frischen Luft auszuhalten. Der Kampf gegen die Kälte ist fester Bestandteil der Anstichzeit.

Feki.de organisiert jährlich einen Bockbieranstich, um die Saison mit euch zu feiern.

Die Rossinis werden im Live-Club für Unterhaltung sorgen, während das Daniel T. Coates Trio in den Haas Sälen spielt.

Ihr könnt zwischen folgenden Bieren wählen:

  • Mahr’s Bräu
  • Fässla Bambergator
  • Keesmann
  • Hausbräu Stegaurach Bockbier wählen.

Der Eintritt beträgt 1,50 Euro.

Einlass ist ab 18 Uhr, ab 18 Jahren. Keine Einlassgarantie!

 

 

Änderungen bei der Prüfungsanmeldung!

Änderungen bei der Prüfungsanmeldung!

28. Oktober 2015Bertran Simon

Bei der Prüfungsanmeldung haben sich dieses Semester Änderungen ergeben:

Die Termine wurden verschoben: Die Prüfungsanmeldung startet nun später. Insgesamt wurde der Zeitraum verkürzt.
Für die zentrale Prüfungsanmeldung bedeutet dies, dass eine Prüfungsanmeldung über FlexNow von Montag, 30.11.2015, 10 Uhr bis Donnerstag, 10.12.2015, 24 Uhr möglich ist. Abmelden könnt ihr euch dann bis Montag, 25.01.2016, 24 Uhr.
Die Meldefrist für dezentrale Prüfungsleistungen an der GuK und der HuWi geht vom Montag 11.01.2016 10 Uhr bis 25.01.2016 23:59 Uhr. 

Des Weiteren wurden die Prüfungsmodalitäten bei einigen Studiengängen der SoWi geändert: Solltet ihr in einem der Studiengänge BWL, Soziologie oder Politikwissenschaften eingeschrieben sein, werdet ihr nun bei Nichtbestehen einer Prüfung nicht mehr für die Klausur im nächsten Semester zwangsangemeldet. Wie bei den Studiengängen an der WIAI liegt es nun an euch, in welchem Semester eures Studiums ihr nachschreiben wollt. Eine Anmeldung erfolgt wie gewohnt über FlexNow.

Zu den Meldungen der Uni geht's hier entlang.